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Charlotte Perriand wurde 1903 in Paris geboren und studierte später an der Schule der „Union Central des Arts Décoratifs“. Inspiriert von den architektonischen Abhandlungen Le Corbusiers überzeugte sie diesen im Jahre 1927, sie für ihn arbeiten zu lassen. Ihre Aufgaben waren die Produktion von Prototypen und öffentliche Präsentationen der Studioentwürfe. Zusammen mit Piere Jeanneret entwickelte Perriand eine Reihe von Stahlrohrstühlen, die - damals wie heute - als Symbol des Maschinenzeitalters galten und gelten.
1940 reiste sie als offizielle Beraterin für Industriedesign nach Japan, saß jedoch, nachdem Japan in den Krieg eingetreten war, von 1942 bis 1946 in Vietnam fest. Die Zeit ihres Exiles nutzte Perriand, um lokale Web- und Holzarbeittechniken zu erlernen. So hatte sie bei ihrer Rückkehr nach Frankreich die Absicht Stroh und Bambus in modernes Design zu integrieren.
Zurück in Frankreich arbeitete Perriand weiter mit Le Corbusier und Prouvé. Sie trug einen erheblichen Teil zu Le Corbusiers Design Unité d’Habitation in Marseilles bei. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1999 blieb Perriand eine einflussreiche Persönlichkeit in modernem Design.
Jean Prouvé wurde im Jahr 1901 in eine Pariser Künstlerfamilie geboren. Sein Vater Victor Prouvé, Maler und Bildhauer, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Art Nouveau Schule in Nancy. Bevor Prouvé zur Ingenieurschule Nancys ging, durchlief er eine Ausbildung zum Metallkunsthandwerker.
Nach der Eröffnung seiner Werkstatt 1924 entwarf und produzierte Prouvé modernes Metall- und Holzmobiliar und arbeitete mit bedeutenden Designern seiner Zeit zusammen, darunter Le Corbusier und Charlotte Perriand. Inspiriert von der Ästhetik im Flugzeugbau, arbeitete er vor allem mit wuchtigen, reduzierten Formen und setzte dabei die soziale und ökonomische Anwendung von Stahl und Metall ein. Er glaubte daran, dass gutes Design die Welt zu einem besseren Ort machen kann und setzte große Meilensteine im Bereich des Fertigbaus, wie zum Beispiel für Flüchtlingsunterkünfte, sein eigenes Haus (ein Prototyp von 1954) und dem berühmten flach gebauten Maison Tropicale.
1947 öffnete Prouvé eine auf Möbel und Fertigbau spezialisierte Fabrik in Maxéville; hier schaffte er eine Reihe von Konstruktionslösungen mit gefaltetem oder gestanztem Metall. Von 1957 bis 1968 war er Leiter des Konstruktionsbüros der Compagnie Industrielle de Matériel de Transport in Paris, bevor er sich in den darauffolgenden Jahren bis zu seinem Tod in Nancy im Jahre 1984 auf sein eigenes Architekturberatungsunternehmen konzentrierte. In den letzten vier Jahren seines Lebens wandte er sich außerdem wieder dem Möbeldesign zu.
Børge Mogensen absolvierte bis 1934 eine Lehre zum Tischler. Anschließend studierte er von 1936 bis 1941 an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen bei Kaare Klint Möbelarchitektur. Er war von 1945 bis 1947 Assistent bei Klint angestellt. In den 1940ern entwickelte Mogensen zwei Möbelserien für Kinder. Beim Verband dänischer Konsumgenossenschaften (FDB) war er von 1942 bis 1950 Leiter der Abteilung für Möbel. Hier entwickelte er Einzelstücke und komplette Serien, die zu konsumfreundlichen Preisen produziert werden konnten.
1950 gründete Mogensen ein eigenes Studio in Kopenhagen und arbeitete fortan im Auftrag verschiedener dänischer Möbelhersteller, meist in Kooperation mit Andrew Hollingsworth. Seine Entwürfe werden zum Teil von Fredericia Furniture A/S hergestellt und vertrieben. Mit der Firma arbeitete Mogensen seit 1955 zusammen.
Sein Stil ähnelt dem seines Lehrmeisters Kaare Klint. Wie er entwickelte Mogensen modular aufgebaute Designs, die eine Verwendung für mehrere Zwecke zuließen. Sein Ziel war dabei, Möbel für „Durchschnittsfamilien“ zu schaffen, die deren Ansprüchen und finanziellen Möglichkeiten entsprachen. Er entwickelte Möbel für jeden Raum einer Wohnung. Bei seinen als funktional bezeichneten Designs machte Mogensen Anleihen bei chinesischen, spanischen und anderen traditionellen Stilen. Auch die amerikanischen Shaker-Möbel dienten ihm als Inspiration.
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Wegner beherrschte die Zusammenführung von Modernismus, Handwerkskunst und nordischer Funktionalität in Kombination mit dem überraschenden Einfluss chinesischen Möbeldesigns meisterhaft. Im Laufe seiner Karriere entwarf er mehr als 500 Stühle. Mehr als 100 davon gingen in Produktion und eine Vielzahl zählt zu den Ikonen internationalen Möbeldesigns; so zum Beispiel der Peacock Chair (1947); der Wishbone Chair (1949); der Round Chair (1949), den das amerikanische Magazin Interiors den „schönsten Stuhl der Welt“ nannte und der 1961 im ersten jemals ausgestrahlten TV-Duell zwischen den Präsidentschaftskandidaten John F. Kennedy und Richard Nixon eingesetzt wurde; der dreibeinige Shell Chair (1949), der für den historischen Wettbewerb für Low Budget Möbel des MoMa hergestellt wurde; der Papa Bear Chair (1950); der Flag Halyard Chair(1959); der Dolphin Chair (1951) und der Valet Chair (1953); der Ox Chair (1960) und der Wing Chair (1960). Seine Designs waren gleichzeitig funktional und elegant, so waren seine soliden Holzstühle beispielsweise oft mit geschwungenen und konischen Elementen versehen, die mit gewebtem Rattan oder Leder verbunden wurden. Wegner nutzte traditionelle Herstellungstechniken und mixte Materialien wie Schichtholz, Metall, Polster und Papiergeflecht.
Zwar erlangte Wegner Berühmtheit mit seinen Stühlen, jedoch entwarf er auch unvergessliche Schränke, Schreibtische, Tische, Betten und Beleuchtung. Im Laufe seiner Karriere arbeitete der Designer mit den renommiertesten Herstellern zusammen, so zum Beispiel AP Stolen, Carl Hansen & Søns, Fredericia Stolefabrik, Getama, Fritz Hansen, Erik Jorgensen, Louis Poulsen, Ry Møbler, PP Møbler und Andreas Tuck.
Wegners Möbel befinden sich in den Dauerausstellungen der besten Museen weltweit. Er ist zudem Preisträger vieler prestigeträchtiger Auszeichnungen wie zum Beispiel dem Großen Preis der Triennale in Mailand 1950, dem Lunnung Preis 1951, der Eckersberg Medaille 1955 und dem 8. International Design Award 1997.
Wegner verstarb 2007 im Alter von 92 Jahren in Kopenhagen und hinterlässt zukünftigen Generationen ein beachtenswertes Vermächtnis an Design und Handwerkskunst.
In der etwa vierjährigen Existenz des ersten Architekturbüros Büro Alvar Aalto für Architektur und Monumentalkunst in Jyväskylä fertigte Aalto 36 Entwürfe an, 14 wurden verwirklicht. Als wichtigste Bauten sind das Haus der Arbeiter in Jyväskylä sowie die Kirche in Muurame zu nennen.
Aalto war vom Deutschen Werkbund und von Bauhaus beeinflusst. Seine Wurzeln hatte er im Nordischen Klassizismus der 1920er Jahre, er entwickelte sich jedoch zu einem Wegbereiter der Moderne.
Er strebte im Sinne der organischen Architektur eine enge Verbindung von Gebäuden und Landschaft an: »Die den Menschen umgebenden Gegenstände sind kaum Fetische oder Allegorien, die einen mystischen, ewigen Wert haben. Sie sind vielmehr Zellen und Gewebe, lebendig wie diese, Bausteine, aus denen sich das menschliche Leben zusammensetzt. Man kann sie nicht anders behandeln als andere Einheiten der Biologie, sonst laufen sie Gefahr, nicht mehr ins System zu passen, sie werden unmenschlich.
In 1961, Kastholm founded a design studio in eastern Denmark with partner Preben Fabricius (1931-1984), who he met during his studies. They were primarily concerned with pairing functional design with a minimalist aesthetic, and advocated for simplicity and timelessness. They began working for German manufacturer Alfred Kill of Kill International, whom they had met after they had exhibited their work at the Fredericia furniture fair in the early 1960s. Their lounge chairs and sofas were made almost exclusively from leather and steel, in contrast to many contemporary designers who preferred to work with wood.
Even though the partnership between Kastholm and Fabricius lasted a total of just seven years, the designs they created during the relatively short period became representative of the midcentury modern design movement. Important designs from the pair include the Scimitar Chair (1962); Bo-562 Sofa and Bo-562 Chair (1963); Scimitar Table (1964); the X Chair (1968)—which bears a striking resemblance to Mies van der Rohe's Barcelona chair (1947); the FK 710 Skater Chair (1968). Both the FK 6725 "Tulip" Chair (1965), which was the first winner of the Germany’s Gute Form prize in 1969 and the Grasshopper Chaise Lounge (1968) have become icons of mid-century design and the duo’s most instantly recognizable creations.
Kastholm also collaborated with the likes of Fritz Hansen, Arne Jacobsen, and Ole Hagen, as well as manufacturers Bo-Ex, Knolland Ivan Schlechter. He has designed a number of pieces for airport lounges, which can be found in more than 120 different airports world-wide. His designs have been featured in various Hollywood movies, and are housed in the permanent collections of museums around the world including the Louvre in Paris and the Museums of Modern Art in New York and Barcelona.
Kastholm continued to teach furniture design and product development at the University of Wuppertal in Germany and stayed active in design until his death in 2007.
Der finnische Industriedesigner Paavo Tynell wurde 1890 in Helsinki geboren. Seine Ausbildung machte er als Schmied und begann danach für den finnischen Kunstschmied Koru Oy zu arbeiten. Während seiner Zeit dort studierte er außerdem an der Helsinki University of Industrial Arts. 1913 erhielt er den Titel Kunsthandwerksmeister.
1918 gründete Tynell gemeinsam mit Gösta Serlachius, Emil Wickström, Eric Ehrström und Frans Nykänen das Metallarbeits- und Beleuchtungsunternehmen Oy Taito Ab. Anfangs legte das Unternehmen einen Schwerpunkt auf Metallarbeiten für den Innen- und Außenbereich, wie beispielsweise Statuen, Geländer und Besteck. Während der 1930er begann das Unternehmen allerdings damit, Lampen für den Beleuchtungssektor herzustellen. Sowohl Alvar Aalto als auch Kaj Franck designten am Anfang ihrer bald-erfolgreichen Karrieren für das Unternehmen.
Aalto und Tynell verband eine langanhaltende Freundschaft, aus welcher sich ergab, dass Tynell Beleuchtung für Aaltos Unternehmen Aalto's entwarf, insbesondere für verschiedene private und öffentliche Aufträge, wie beispielsweise das Paimio Sanatorium (1929-33), das Savoy Restaurant (1937) und die Viipuri Bibliothek (1935). Tynell, der außerdem Schmuck entwarf, schmiedete die Eheringe für Aalto und dessen Frau Aino Mandelin Aalto.
Ab 1947 arbeitete Tynell für das New Yorker Finland House, welches eine Designgalerie, einen Ausstellungsraum und ein Restaurant vereinte und seine Arbeiten und die anderer finnischer Designer ausstellte. Sein Erfolg in New York führte zu Designpartnerschaften mit den amerikanischen Beleuchtungsdesign-Unternehmen Lightcraft und Lightolier, wo er an der Seite des amerikanischen Industriedesigners Gerald Thurston arbeitete. Während dieser Zeit wurden seine Designs unter dem Namen Finland House vermarktet, aber anschließend weiterhin von seinem Unternehmen in Helsinki produziert.
Tynell war Geschäftsführer und leitender Designer bei Oy Taito Ab bis er 1953 in Ruhestand ging. Das Unternehmen wurde an die finnische Beleuchtungsfirma Idman Oy verkauft, mit der Tynell über die Jahre zusammengearbeitet hatte. Idmann strukturierte das Unternehmen und die Produktion unter dem neuen Namen um. Tynell designte bis Mitte der 1960er für Idman, während er gleichzeitig freiberuflich für viele andere Unternehmen in Finnland und im Ausland designte.
Während der 1950er arbeitete Tynell mit dem Architekten und Innenarchitekten Aarne Ervi zusammen, welcher Tynells Beleuchtungsdesigns in vielen seiner Projekte verwendete, unter anderem für das Tapiola Wohnprojekt in Espoo in Finnland, für verschiedene Privathäuser und für ein Kraftwerk im Norden Finnlands.
Tynells Designs sind für ihre filigrane Ästhetik bekannt. Außerdem verwendete er häufig perforiertes Metall und Messing sowie Naturreferenzen wie stilisierte Blätter, Reben und Schneeflocken. Von den 1930ern bis in die 1950er galt er als einer der erfolgreichsten Beleuchtungsdesigner Finnlands und war besonders berühmt für seine Beiträge zu dem Sokos Hotel und dessen Penthouse Lounge Café Vakuuna (beides 1952), dem Büro des Generalsekretärs der Vereinen Nationen in den Vereinigten Staaten (1952-55), dem Lasipalatsi Gebäude in Helsinki und dem Hauptbahnhof in Helsinki.
Im Laufe seiner ruhmreichen Karriere erhielt Tynell viele Auszeichnungen und Ehrungen, darunter der erste Platz für Best Lighting Design bei der American Interior Decorator’s Competition (1950), sowie Anerkennungen bei der Weltausstellung in Barcelona (1929) und der Mailänder Salone del Mobile (1933).
Tynell starb 1973 in Helsinki.
Bruno Mathsson wurde 1907 in Värnamo, Schweden, geboren. Sein Vater Karl war Schreinermeister in vierter Generation, so dass Bruno schon sehr früh lernte, welche Möglichkeiten die neuen Technologien in der Holzverarbeitung boten. Seine Fähigkeiten als Designer und Architekt eignete Mathsson sich selbst an und wurde sehr von der funktionalistischen Bewegung beeinflusst. So erweiterte er sein Familienunternehmen und verbrachte die 20er und 30er Jahre hauptsächlich mit der Untersuchung der funktionellen Möglichkeiten bei der Arbeit mit Holz.
Mathsson experimentierte bei seinen Möbelentwürfen mit Kurven und Höhenanpassungen und ließ sich dabei von Ergonomie und Funktionalität leiten. Auf der Pariser Weltausstellung 1937 präsentierte er eine Sammlung von Bugholz-Möbeln, wodurch er seinen weltweiten Ruhm erlangte. Sein Stuhl Eva, der damals den Namen Arbeitsstuhl trug, wurde für die öffentliche Fläche des kurz vor der Eröffnung stehenden Museum of Modern Art in New York gekauft. Durch seine Ausstellung an der New Yorker Weltausstellung 1939 festigte er seine Beliebtheit in den Vereinigten Staaten. In den 50ern wandte er sich der Architektur zu. Oft arbeitete er große Glasflächen in seine Wohnprojekte mit ein. In den 60er Jahren konzentrierte sich Mathsson wieder mehr auf Möbeldesign und begann mit Rohrgestellen zu arbeiten. Nennenswert ist außerdem seine Zusammenarbeit mit dem dänischen Mathematiker Piet Hein, zum Entwurf des Super Ellipse Tisches, der durch seine bogenartigen Beine den Eindruck erweckte, zu schweben.
Eero Saarinen wurde zwar in Finnland geboren; verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in den USA. Denn sein Vater Eliel Saarinen war Architekt und Leiter der berühmten Cranbrook Academy (der amerikanischen Antwort auf das Bauhaus). Dort lernte Eero Saarinen auch Charles Eames kennen; zusammen beteiligten sie sich 1941 an dem Wettbewerb Organic Design in Home Furnishings des Museum of Modern Art in New York. Während Charles Eames sich anschließend immer mehr dem Möbeldesign widmete, lag der Fokus von Eero Saarinens Schaffen in der Architektur. Mit seinen sensationellen Entwürfen für den John F. Kennedy Airport oder dem berühmten Bogen des Jefferson National Expansion Memorials in St. Louis schrieb er Architekturgeschichte.
Mit seinen Möbelentwürfen wie den Tulip Chair, den Womb Chair oder den Grasshopper Chair prägte Eero Saarinen das Design des 20. Jahrhunderts. Besonders die sogenannte Saarinen Pedestal Group - wozu der Tulip Chair und die Saarinen-Tische zählen - schrieben Geschichte. Seit 1956 von Knoll International produziert, war der Tulip Chair (oder Tulpenstuhl) der erste einbeinige Stuhl der Möbelgeschichte. Mit diesem Entwurf wollte Saarinen die ästhetische Unordnung unter den Tischen reduzieren, der Entwurf war so zukunftsweisend, dass er selbst heute gerne immer wieder in Science Fiction-Filmen wie z.B. Man in Black als futuristisches Möbel verwendet wird.
Heute werden die meisten Saarinen Entwürfe immer noch von Knoll produziert, darüber hinaus bietet die finnische Firma Tetrimäki die von der Saarinen-Familie lizensierte Edition des Grasshoppers an. Zusätzlich fertigt Vitra den gemeinsam von Charles Eames und Eero Saarinen entworfenen Organic Chair aus dem Jahr 1940. Dieser Sessel nahm damals die späteren organischen Sessel der 1950er Jahre vorweg und gilt ebenso als einer der wichtigsten Stühle des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Knoll und Vitra zeigten wir 2010 anlässlich des hundertsten Geburtstags eine große Ausstellung über den bedeutenden finnisch-amerikanischen Architekten und Designers.